Die Auftaktbegegnung in die neue Saison gerät für die Oberliga-Frauen gehörig in die Hose. Gegen den sehr stark auftretenden SC Markranstädt kassieren die TSV-Frauen, die wie mit angezogener Handbremse spielten, eine deutliche 22:33 (9:18) Niederlage.


Die TSV-Frauen hatten durchaus ihre Torchancen …


und erarbeiteten sich gute Wurfgelegeheiten.


Dabei waren sie jedoch ungewohnt fahrlässig …


und fanden wiederholt ihren Meister in der gegnerischen Torfrau.


Anika Wilke nutzte ihre Einsatzzeit mit zwei Toren, zudem legte sie zwei weitere Tore auf und holten einen Strafwurf heraus.


Karleen Hartmann erzielt hier eins ihrer 6/1 Tore, sie war damit erfolgreichste Werferin ihrer Mannschaft.

Der Saisonauftakt für die Spielzeit 2013-2014 steht an diesem Wochenende an. Die Oberliga-Frauen des TSV Niederndodeleben treten dabei auswärts beim SC Markranstädt an.
Die Verantwortlichen des TSV hatten vor der Saison auf bitten des Verbandes einem Heimspieltausch zugestimmt, damit der MHV seine offiziellen Saisoneröffnung bei einem sächsischen Vertreter aufrichten konnten.
Dies ist nicht die einzige Parallele zum Vorjahr. Seinerzeit traten die TSV-Frauen beim Thüringischen Vertreter SV Aufbau Altenburg ebenfalls zur Saisoneröffnung an. Stichwort Altenburg: Von dort wechselte das Trainergespann Zita / Vincenz mitsamt fünf Spielerinnen zum SC Markranstädt. Die Sächsinnen haben ihre Mannschaft auch weiterhin aufgerüstet, bekannte Namen sind Sabrina Cichy und Jurate Kiskyte vom Zweitligigsten Union Halle-Neustadt, zudem wurde etwa auch in der Talentschmiede des HC Leipzig gewildert. Insgesamt 13 Zugänge prägenden so den opulenten 20-Frau-Kader.
Die Gastgeberinnen sind damit kein normaler Aufsteiger, sondern werden sich aller Voraussicht zum Saisonende in der Spitzengruppe der Mitteldeutschen Oberliga wiederfinden.
Der vergleichsweise kleine aber feine Kader der TSV-Frauen hat als aktueller Vizemeister ähnlich Ambitionen, ist sich aber der Rahmenbedingungen bewusst. TSV-Trainer Michael Funke kann am Wochenende voraussichtlich auf alle Spielerinnen zurückgreifen.
Oberstes Ziel ist natürlich, eine ähnliche Pleite wie zum Auftakt der Vorsaison mit einem saftigen 18:31 in Altenburg tunlichst zu vermeiden.

Mit einiger Luft nach oben präsentierten sich die Oberligafrauen des TSV Niederndodeleben beim diesjährigen Salzlandcup. Mit nur einem Erfolg blieb nur der vierte Platz bei fünf startenden Mannschaften.
Gegen den HSC 2000 Magdeburg gelang zum Auftakt noch ein 15:13- Erfolg. Gegen den SC Markranstädt setzte es hingegen eine 13:18- Niederlage, gegen Gastgeber Salzland unterlagen die TSV-Frauen sogar mit 13:21. In beiden Begegnungen fing man sich vor allem etliche Gegenstoßtore, die letztlich jeweils den Unterschied machten.
In der letzten Begegnung gegen den HSV Haldensleben waren Dodeleberinnen wieder mehr auf Augenhöhe, unterlagen dennoch mit 12:15.

Die Oberliga-Frauen des TSV fahren am morgigen Samstag zum Salzlandcup nach Staßfurt. Dort treffen sie in der Paul-Merkewitz-Halle ab 10 Uhr auf die Ligakonkurrenten SC Markranstädt und HSV Haldensleben sowie den Drittligaaufsteiger HC Salzland. Der Landesligist HSC 2000 Magdeburg komplettiert das Starterfeld.

Bei einem Trainingsspiel am Freitagabend beim Mitteldeutschen Oberligisten TSG Calbe zieht sich das Team vom Trainer Daniel Röwer achtbar mit 22:29 aus der Affäre.

Nach den Anfängen dieser Seiten vor gut zehn Jahren konnte der Auftritt der Handballerinnen des TSV Niederndodeleben mehr und mehr ausgebaut werden. Die stetig steigenden Besucherzahlen waren Bestätigung, dass der richtige Weg einschlagen wurde. Heute war es dann soweit, wir durften den 500.000 Besucher begrüßen.

Herr Salomon, Inhaber der SALOMON - Haustechnik und Projektleitung Magdeburg, sowie Herr Gündel, Inhaber des Technikhauses Gündel Magdeburg, überreichten den Mädchen der D-/E-Jugend zum Trainingsaustakt einen kompletten Satz Trainingsanzüge.


Herr Salomon (rechts) und Herr Gündel (links) spendierten den Handballmädchen des TSV Niederndodeleben neue Trainingsanzüge