nächste Begegnungen
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Mit dem SV Aufbau Altenburg empfangen die Oberligahandballerinnen des TSV Niederndodeleben den derzeitigen Tabellenfünften. Die Gäste fingen nach einer knappen Auftaktniederlage gegen die Reserve von Union Halle ihre restlichen Minuspunkte nur noch bei den Medaillenaspiranten Rödertal, Marienberg und Salzland ein. So verloren die Thüringerinnen ihre letzten beiden Heim-Begegnungen gegen Marienberg und Salzland.In der Hinrunde kassierten die TSV-Frauen in Altenburg mit einem etwas zu hohen 22:34 ihre höchste Auswärtsniederlage. Dieses Spiel sollte jedoch nicht als Maßstab gelten, im weiteren Saisonverlauf haben sich die Dodeleberinnen gefangen und schwimmen mit 12:2 Punkten aus den letzen sieben Spielen zu Recht auf einer Erfolgswelle.
Im Vier-Punkte-Spiel gegen die HSG Großgrimma/Zeitz müssen die TSV-Frauen eine bittere 21:22- Niederlage gegen einen durchaus schlagbaren Gegner einstecken. Damit verpassen die Dodeleberinnnen den Sprung von den Abstiegsplätzen.
Liebe Sportfreundinnen und Sportfreunde,ich möchte euch hiermit zur diesjährigen Mitgliederversammlung am 12.03.2012 (Montag), 19 Uhr, ins Sportlerheim einladen. Tagesordnung: 1. Eröffnung der Versammlung und Begrüßung der Teilnehmer2. Feststellung der satzungsgemäßen Einberufung3. Feststellung der Tagesordnung4. Wahl eines Schriftführers5. Bericht des Vorstandes6. Bericht des Kassenwartes7. Bericht der Kassenprüfer8. Aussprache über die Berichte einschließlich Anfragen und Anregungen9. Entlastung des Vorstandes10. Beschluss zum Finanzplan 201211. Beschluss über eine Ehrenmitgliedschaft12. SchlusswortIch hoffe doch, dass ihr der Einladung Folge leistet. Mit sportl. GrüßenChrista Benschstellv. Vorsitzende
Beim Spitzenreiter MSV Buna-Schkopau gibt es für die Landesliga-Frauen des TSV nichts zu, sie unterliegen mit 23:35.
Die TSV-Frauen bauen ihre Erfolgsserie weiter aus und nehmen nach einer zwischenzeitigen Acht-Tore-Führung mit einem 26:24 (13:10) beide Punkte verdient aus Calbe mit nach Hause.Entspannte TSV-Frauen nach dem Erfolg gegen Calbe
Schlecht in Erinnerung haben die TSV-Frauen in der Mitteldeutschen Oberliga den nächsten Gegner TSV Calbe. In der Hinrunde mussten sie sich nach einer indiskutablen Angriffsleistung mit 17:19 in der heimischen Wartberghalle geschlagen geben.Betrachtet man die bisherige Saisonleistung mit über 27 Toren je Begegnung, in den Begegnungen im Jahr 2012 sogar mit über 31 Toren je Begegnung, kann nur von einem Black-Out die Rede sein. Die TSV-Frauen sind mit 8:2 Punkten neben dem Ligaprimus Rödertal und dem Drittplazierten HC Salzland für das Jahr 2012 betrachtet die beste Mannschaft in der Liga. Dabei konnten die Dodeleberinnen, vom Spiel in Chemnitz einmal abgesehen, durchaus überzeugen. Darin soll auch der Schlüssel im Spiel gegen Calbe liegen, selbst das Tempo in die Hand nehmen und sich nicht dem langatmigen Spiel der Gastgeberinnen anpassen. So stehen die Aussichten auf einen Doppelpunktgewinn nicht schlecht.
Die derzeitige Tabellenlage der Saison 2011/2012 in der Mitteldeutschen Oberliga lässt sich wohl vereinfacht in vier Abschnitte unterteilen: an der Spitze ziehen die verlustpunktfreien Rödertalbienen einsam ihre Kreise und können bei den noch ausstehenden sieben Spielen wohl bereits fest für die dritte Liga planen. Bis zum Fünftplazierten Aufbau Altenburg lässt sich das Verfolgerfeld festmachen, wobei sowohl Marienberg, der HC Salzland, der starke sächsische Aufsteiger HV Chemnitz und eben Altenburg um die beiden weiteren Medaillenplätze streiten. Das Mittelfeld umfasst dann alle weiteren sachsen-anhaltinischen Teams und reicht letztlich bis zur TSG Calbe auf dem derzeit 10. Tabellenrang. Für den TSV Gera-Zwötzen und die Bundesligareserve des BSV Sachsen Zwickau bestehen wohl nur noch theoretische Chancen auf den Ligaverbleib.Die Brisanz des anstehenden Heimspiels der Falke-Sieben gegen den TSV Niederndodeleben lässt sich somit bereits an der Tabellensituation festmachen. Letztlich würde dies allerdings dem ewig jungen Duell wohl nur unzureichend gerecht werden. Seit mehreren Jahren nämlich standen sich die beiden Teams in vielen heißumkämpften und spannenden Duellen gegenüber. Dem Calbenser Publikum werden dabei vor allem das Landespokalfinalhinspiel im Jahre 2009 und der Super-Cup 2010 in bester Erinnerung sein, beide Spiele konnten die Calbenserinnen in der Hegersporthalle für sich entscheiden. Auch das Hinspiel in dieser Saison konnte die TSG in der Wartberg-Halle Niederndodeleben mit 17:19 für sich entscheiden. Beide Mannschaften trennen in der Tabelle nur vier Punkte, es ist demnach erneut ein spannendes Spiel zweier Mannschaften auf Augenhöhe zu erwarten. Es bleibt zu hoffen, dass die Calbenserinnen mit dem eigenen Publikum im Rücken das bessere Ende für sich haben werden.
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