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Im Hohe-Börde-Derby scheitern die TSV-Frauen an ihrer mangelhaften Offensivleistung und unterliegen einem ebenfalls nicht überzeugenden, aber deutlich effektiveren SV Irxleben mit 13:22 (8:12).
Nachbarschaftsderby in Wildparkhalle Der siebente Spieltag der Frauenhandball-Sachsen-Anhalt-Liga hält in Irxleben ein Lokalderby bereit. Am Sonntag ist der SV Irxleben um 16 Uhr in der Wildparkhalle Gastgeber für den TSV Niederndodeleben II. Diese Partie ist für beide Kontrahenten Richtung weisend für den weiteren Saisonverlauf. Irxleben, im Moment Tabellenvierter (8:4 Punkte), möchte den Anschluss an die Spitzengruppe um die verlustpunktfreie SG Seehausen (12:0) nicht abreißen lassen. Dafür ist ein eigener Erfolg Voraussetzung. Niederndodeleben ist Tabellenneunter, bringt es nach zwei Siegen und vier Niederlagen auf 4:8 Zähler. Eine Niederlage in Irxleben belässt den TSV im gefährdeten Tabellenbereich, also steht in dieser Situation ebenfalls das Streben nach zwei Punkten. In der Saison 2011/12 setzte sich Irxleben zweimal durch (21:18/A, 29:27/H). Der Fakt unterstreicht die Ausgeglichenheit beider Teams. Der TSV II ist zudem stärker einzuschätzen als noch in der vergangenen Saison, hat sich mit Jana Haegebarth (Oberliga des TSV), Judith Kuhnert (BSV Magdeburg/Oberliga) und Natalie Brose (SV Irxleben II) verstärkt. Wie dem TSV Niederndodeleben beizukommen ist, verrät Co-Trainer Marvin Philippczyk: »Wir vertrauen auf unser eingespieltes Team, können zudem in stärkster Besetzung auflaufen. Unterschätzen werden wir Niederndodeleben nicht. Wenn wir aber weiterhin vorn mitmischen wollen, müssen wir das Spiel für uns entscheiden.« Quelle: Von Detlef Eicke / Volksstimme vom 17.11.2012
Gegen den HBC Wittenberg bleiben die Landesliga-Frauen unter ihren Möglichkeiten und unterliegen mit 26:30. Jana Haegebarth beim Torwurf. Leider vergaben die TSV-Frauen etliche Torwurfgelegenheiten und mussten sich dem HBC Wittenberg, der seine Chancen efektiver nutzte, geschlagen geben.
In einer spannenden Partie besiegen die TSV-Frauen den Tabellenführer HC Salzland verdient mit 29:27 (18:14).Ina Bruckbauer (Mitte) war mit sieben Toren erfolgreichste TSV-Spielerin.
Die E-Jugend-Mädchen unterliegen der SG Seehausen mit 7:15.
TSV-Frauen empfangen Spitzenreiter Ein weiteres Spitzenduell steht den Handballerinnen des TSV Niederndodeleben in der Mitteldeutschen Oberliga ins Haus. Zu Gast ist der Tabellenführer HC Salzland (12:2 Punkte), die TSV-Frauen belegen derzeit den fünften Tabellenplatz (10:4). Nach den unnötig liegengelassen Punkten beim Tabellendritten Marienberg in der vergangenen Woche sind die Dodeleberinnen in der Pflicht, um den Anschluss zur Tabellenspitze nicht abreißen zu lassen. Es müssen also Punkte her. Mit einer ähnlich engagierten Leistung wie in den letzten zehn Minuten der Begegnung in Marienberg oder beim Erfolg gegen Chemnitz sind diese keinesfalls eine Utopie, zumal die Gäste in der Vorwoche im Spiel gegen Görlitz nur eine sehr mäßige Leistung abrufen konnten.
Beim HV Ilsenburg kommen die TSV-Frauen mit einem 23:18 (11:8)- Erfolg auf die Erfolgsspur zurück.
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