Zwei Punkte fehlen den Handballerinnen des TSV Niederndodeleben, um den dritten Tabellenplatz und damit einen Medaillenrang vorzeitig zu sichern. Dazu steht am vorletzten Spieltag in der Mitteldeutschen Oberliga am Samstag die Reise in die Skatstadt Altenburg an. Anpfiff ist um 18 Uhr.
Die Heimsieben steht derzeit auf dem ersten Abstiegsrang und muss unbedingt punkten, um die Chance auf den Sprung in die Nichtabstiegsränge noch zu wahren. Dort steht derzeit mit einem Punkt mehr der Ortnachbar der Dodeleberinnen vom BSV 93 Magdeburg.
Die TSV-Frauen wollen hier Schützenhilfe leisten. Vor dem deutlichen Hinrunden-Erfolg (42:19- Sieg) und auch der guten Leistung aus der Woche, in der der Tabellenvierte HCS Neustadt/Sebnitz klar mit 34:26 abgefertigt worden ist, gehen die TSV-Frauen als klarer Favorit in die Begegnung.
Diese wird geleitet von den Sportfreunden Patrick Fischer (Aue) und Andreas Schüller (Lößnitz).

Im Top-Spiel des Spieltages finden die TSV-Frauen gegen Tabellennachbarn HCS Neustadt/Sebnitz in die Erfolgsspur zurück und holen mit einem deutlichen 34:26 (16:13)-Erfolg zwei wichtige Punkte für den Podestplatz.


Foto: Siegbert Tietz.


Foto: Siegbert Tietz.


Foto: Siegbert Tietz.


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Foto: Siegbert Tietz.


Foto: Siegbert Tietz.


Foto: Siegbert Tietz.


Foto: Siegbert Tietz.

Ohne etatmäßige Rückraumreihe kommt die TSV-Reserve gegen den neuen Vize-Meister HC Burgenland nicht über ein 12:31 (3:15) hinaus.

Die D-Jugend-Mädchen schlagen die Gäste von der SG Seehausen mit 16:10 (10:4).

Die E-Jugend-Mädchen des TSV beenden als feststehender Meister die Saison ohne Niederlage. Beim Dritten SV Irxleben gestalten sie auch das letzte Saisonspiel mit einem 19:11 (10:4) erfolgreich.

Die erste Frauenmannschaft des TSV hat sich in diesem Jahr für das Shooting zum Plakat des Sparkassen-Beach-Cups zur Verfügung gestellt. Die Ergebnisse können sich allemal sehen lassen, wie unser »Covergirl« Josie Klöppel hier zeigt.


Hoffen wir auch auf einen heißen Sommer und eine Sonne, die unserer Josie im Strahlen um nichts nachsteht.

Zum vorletzten Heimspiel der Oberliga-Saison empfangen die Handball-Frauen des TSV Niederndodeleben am Sonntag den HC Sachsen Neustadt/Sebnitz. Mit den Gästen stellt sich der direkte Tabellennachbar (4.) vor.
Die Sächsinnen können sich neben der Mannschaft aus Haldensleben (5.) noch Hoffnung auf den dritten Tabellenplatz und damit Medaillenrang machen. Eben diesen dritten Platz hat die Heimsieben inne.
Die Gäste haben trotz eines Minikaders in der Rückrunde einen Lauf. Einer Niederlage gegen den Aufstiegsaspiranten aus Markranstädt stehen sieben Erfolge entgegen. Neben Tabellenführer Marienberg, auf den sowohl die Gäste als auch die Heimsieben noch treffen, sind die Ostsachsen die Mannschaft der Stunde.
Vielleicht ist gerade dies der richtige Gegner für die TSV-Frauen, die derzeit ihre Form suchen. Mit einem Heimerfolg wäre ein großer Schritt in Richtung Medaillenrang getan, mit einer Niederlage wäre diese Chance nahezu vertan.