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TSV Niederndodeleben schlägt HC Leipzig II 28:26
Quelle: Von Ulrich Kunkel / Mitteilung Verein vom 21.11.2021

 

Schwerer als erwartet fiel den Frauen des TSV Niederndodeleben in der heimischen Wartberghalle der Sieg gegen die Reserve des HC Leipzig. Erst in den letzten Minuten konnten die Hausherrinnen mit Cleverness den Punktgewinn mit 28:26 unter Dach und Fach bringen.

Während im Bereich des Handballverbandes Sachsen-Anhalt alle Spiele für den Rest des Jahres abgesagt sind, finden die Spiele in der Mitteldeutschen Oberliga noch statt. Somit jüngst auch das Spiel des TSV Niederndodeleben gegen die junge Mannschaft des HC Leipzig. „Wie in den letzten Spielen agieren wir aus einer aggressiven Abwehr und dann mit schnellem Spiel nach vorne“, war die Maßgabe von Trainer Michael Funke für diese Begegnung und den schmalen neun Spielerinnen-Kader.

Das klappte in der Abwehr ganz gut, aber im Angriff fanden die Frauen des TSV an diesem Tag einfach nicht ihre Linie. Unkonzentrierte, steile Zuspiele kamen nicht an und unnötige Ballverluste nutzten die Leipzigerinnen ihrerseits zu Torerfolgen. Zwar führte die Heimsieben nach Ballgewinn und erfolgreichem Konter von Ina Funke se (14. Minute), musste aber nach weiteren zehn Zeigerumdrehungen den 9:11-Rückstand hinnehmen und mit einem 13:15 in die Pause gehen.

Auch in der zweiten Hälfte liefen die Dodeleberinnen trotz aller Bemühungen einem Rückstand (18:21 / 43.) hinterher. Dem war nur mit einer konsequenteren Abwehr gegen die Aufbaureihe der Leipzigerinnen beizukommen. Und die Gastgeberinnen kämpften jetzt aufopferungsvoll um jeden Ball, „belohnten sich aber nicht für ihre gute Abwehrarbeit, weil sie kurz vor dem Zeitspiel Fernwurftore kassierten", bewertete Funke die Situationen. Dennoch zahlte sich der Kampf in Ballgewinnen und schnellem Konterspiel aus. Nach dem 20:21 (45.) hielten die Gäste noch einmal ihren Vorsprung auf zwei Tore (47.). Trotz Unterzahl sorgten Veronika Bange mit Gewaltwurf von der rechten Aufbauposition und Ina Funke vom Kreis unter dem Jubel der Zuschauer für den Ausgleich (22:22 / 49.). Aber es blieb eng bis zur 57. Minute (25:25). Anika Rips mit einem ins rechte obere Eck sicher verwandelten Siebenmeter, Mona Reißberg mit Kontertor und eine Minute vor Ultimo erneut Anika Rips sorgten dann für das kaum noch erwartete 28:26-Endergebnis.

„Das ist gerade noch einmal gut gegangen“, meinten die Fans. Trainer Michael Funke konstatierte: „Wir haben uns heute das Spiel selbst schwergemacht, anfangs in der Abwehr zu wenig kommuniziert, aber zum Schluss den Kopf oben behalten“ Der Spielplan sieht für die Frauen des TSV am Wochenende das Auswärtsspiel in Apolda und am Sonntag, 5. Dezember, das Heimspiel gegen Rückmarsdorf vor.

TSV Suchan, Schäfer – Rips (8/1), Sehls (2), Funke (6), Bange (5/2), Linda Umbusch, Klöppel (3), Reißberg (4).
Siebenmeter: TSV 5/4, HCL 2/2. Zeitstrafen TSV 3, HCL 1. Schiedsrichter Etzold, Zerlin.

 


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