Unter Wert verkaufte sich die neu formierte TSV-Reserve gegen den Post SV Magdeburg mit einer zu hohen Niederlage mit 22:33 (15:19). Nach den Abgängen der erfahrenden Franziska Nolde, Nina Bublitz und Christine Nahrstedt sowie der nachwuchsbedingten Pausen von Christin Bals und Juliane Schuldes hat sich das Gesicht der Mannschaft stark verändert. Mit Maxine Prokop, Charleen Wascher, Teresa Franke und Rebecca Ludwig, die alle aus der eigenen Jugend aufgerückten, Rückkehrerin Julia Talke-Dreizehner und Neuzugang Naemi Ristl war die Mannschaft mit vielen neuen Spielerinnen angetreten.
Bis zur 22. Spielminute konnte die Heimsieben noch die Führung beim 12:11 behaupten, brach dann etwas ein und sah sich zum Pausenpfiff einem 15:19- Rückstand gegenüber. Auch nach dem Seitenwechsel spielte die Mannschaft zu fehlerhaft und machte es den Gästen damit teils zu leicht. Die Magdeburgerinnen wurden wiederholt zu Gegenstößen eingeladen, die sie dankend annahmen und den Vorsprung so über das 16:24 (39.) und 20:28 (51.) zum deutlichen 22:33- Endstand ausbauten.
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