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TSV-Frauen haben im Verfolgerduell das Nachsehen
Quelle: Von Thomas Bley / Mitteilung Verein vom 13.01.2014

 

Im Verfolgerduell unterliegen die Oberligahandballerinnen nach starker erster Halbzeit beim HSV Marienberg unnötig mit 24:28 (14:12).

Ohne Anne Hofmeister (Verletzung), TSV-Toptorjägerin Karleen Hartmann (Verletzung) und Rechtsaußen Tina Matthei (Krankheit) traten die TSV-Frauen zum Spitzenduell Zweiter gegen Dritter beim HSV Marienberg an. Mit dabei war erstmals Neuzugang Vanessa Sichmund im TSV-Tor, die ihre Spielanteile bekam und gleich mit einigen Paraden glänzen konnte. Gerade die Torhüterinnen drückten dieser Partie ihren Stempel auf. Bei der Heimsieben Denise Reichel, bei den Gästen neben Vanessa Sichmund besonders Sabine Meier, die in der ersten Halbzeit ihr Tor regelrecht vernagelte.

Nach dem ersten Abtasten nutzen die TSV-Frauen ihre bessere Spielanlage um vom 3:4 (10. Spielminute) zum 7:4 (15.) und weiter zum 10:6 (21.) vorzulegen, wobei die Führung schon jetzt noch höher hätte ausfallen müssen. Bei den Gästen brillierte hier Josephin Klöppel auf der rechten Außenbahn, die im ersten Durchgang vier Tore beisteuern konnte. Heim-Trainer Robert Flämmich reagierte mit der fälligen Auszeit, die ihre Wirkung nicht verfehlte. Seine Mannschaft spielte nun konzentrierter und verkürzte beim 13:11 (27.) wieder auf zwei Tore. Mit diesem Abstand ging es beim 14:12 auch zum Pausentee.

Nachdem Seitenwechsel brachten die Marienbergerinnen eine gehörige Härte in die Begegnung, die Schiedsrichter zeigten hier eine großzügige Linie und ließen gewähren. Bis zum 17:15- Zwischenstand (37.) hielten die TSV-Frauen dagegen und den Vorsprung, mussten dann erst den Ausgleich (17:17 / 37.) und dann die Heimführung (17:18 / 38.) hinnehmen. Es entwickelte sich eine von beiden Mannschaften sehr leidenschaftliche Partie, in der die Heimsieben über die Stationen 18:20 (44.), 20:22 (50.) und 21:23 (54.) nun vorlegen, die TSV-Frauen, die Anschluss hielten, jedoch nicht abschütteln konnte. Gerade in dieser Phase konnten sich die Marienbergerinnen bei ihrer überaus starken Schlussfrau Denise Reichel bedanken, die in dieser Phase die Führung für ihre Mannschaft festhielt. Die Dodeleberinnen versuchten nach ihrer Auszeit (56.) mit einer offenen Deckung, die Wende zu erzwingen. Die technisch versierte Heimsieben konnte dies aber verhindern und die Freiräume zur eigenen Vier-Tore-Führung nutzen. Beim 24:28 war die umkämpfte Begegnung zugunsten der Marienbergerinnen vorbei.

Die TSV-Frauen scheiterten letztlich an ihrer Abschlussquote, drei nicht verwandelte Strafwürfe und einige vergebene »Hundertprozentige« fehlten in der Endabrechnung, so dass Ergebnis auch anders herum hätte stehen können. Dennoch geht Heimerfolg der Sächsinnen in Ordnung, auch wenn er etwas glücklich war.

TSV: Sabine Meier, Vanessa Sichmund – Anja Schröder 7/2, Jasmin Maue, Ina Bruckbauer 6, Veronika Bange 3, Anika Wilke, Daniela Schottstedt 1, Sabrina Thomas, Alina Wollborn 2, Josephin Klöppel 5.
Marienberg: Denise Reichel, Tereza Sichmanova – Karin Schererova, Sylke Sowa, Stephanie Gaitzsch 1, Petra Freislerova 2, Christin Müller, Eva Kracmanova 5/1, Lucie Hribova 4, Dora Schneck 2, Vicky Schütze 6, Eva Vostarkova 4, Jana Foksova 4/1.
Strafwürfe: Marienberg 3/2, TSV 5/2. Zeitstrafen: Marienberg 3, TSV 2. Schiedsrichter: Sascha Hauke / Christian Lindig (HV Thüringen).


Die TSV-Abwehr verhindert einen Angriff von Lucie Hribova.


Ina Bruckbauer erwartet ein Anspiel am Kreis.


TSV-Torfrau Sabine Meier überzeugte mit starken Paraden, hier gegen Karin Schererova.


Wiederholt wurde die TSV-Offensive, hier Ina Bruckbauer, nicht regelgerecht gestoppt.


Vanessa Sichmund pariert einen Strafwurf von Marienbergs Eva Kracmanova.


Jasmin Maue versucht sich gegen Eva Vostarkova durchzusetzen.

 


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