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Aktuelles


4.Spieltag: TSV-Frauen vergeben Punktgewinn
1.Mannschaft - 02.10.2011

 

Nach einem schlechten Start verpassen die TSV-Frauen nach einer richtig starken kämpferischen Leistung nur knapp einen verdienten Punktgewinn bei einem zu hohen 28:32 (13:13).

Oberligabegegnung beim BSV 93 Magdeburg
Vivi Schulze kann sich in dieser Szene durchsetzen. Sie wird die Mannschaft studienbedingt verlassen.

 

 

2.Spieltag: TSV-Frauen starten mit faustdicker Überraschung in neuer Liga
2.Mannschaft - 25.09.2011

 

Gegen den Vorjahresdritten Askania Bernburg holen die TSV-Frauen als Liga-Neuling unerwartet mit einer starken kämpferischen Leistung beide Punkte mit einem 26:25 (11:14).

 

 

3.Spieltag: TSV-Frauen kassieren unnötige Heimpleite gegen Chemnitz
1.Mannschaft - 25.09.2011

 

Gegen Aufsteiger Chemnitz scheitern die TSV-Frauen letztlich nicht unverdient 27:32 (14:14). Ein Erfolg war greifbar, jedoch stand sich die Heimsieben oft selbst im Weg.

 

 

Vorschau 3.Spieltag
1.Mannschaft - 23.09.2011

 

Zum zweiten Heimspiel in der Mitteldeutschen Oberliga empfangen die Frauen des TSV Niederndodeleben die SG HV Chemnitz. Der Sachsenmeister und Aufsteiger sorgte bereits am ersten Spieltag für Furore, als den Sächsinnen ein überraschender Auswärtserfolg (26:21) beim hoch gehandelten HC Salzland gelang. Auch gegen den Mitfavoriten Marienberg hielten die Liganeulinge lange mit und musste sich letztlich nur mit einem achtbaren 19:23 geschlagen geben.
Während Salzland von einem rabenschwarzen Tag mit reihenweise vergebenen Großchancen sprach, also massiv mit der eigenen Chancenverwertung haderte, sah dies Marienberg ähnlich (»Spielerisch hatten wir nicht den besten Tag erwischt. So haben wir allein vier Siebenmeter und einige 100%ige Torchancen liegen gelassen.«).
Die SG HV Chemnitz nutzte in den ersten beiden Saisonspielen also die Schwächen der Gegner und konnte sich so behaupten. Insbesondere sind die Gäste eine gewachsene Einheit, die ihre Kraft aus der mannschaftlichen Geschlossenheit schöpft. Davon zeugt auch ein Blick auf die Gästetorschützen, wo keine Spielerin herausragt. Mit maximal drei Feldtoren je Spiel und Spielerin verteilt sich der Offensiverfolg auf die gesamte Mannschaft.

Die TSV-Frauen haben mit zwei Siegen aus zwei Spielen einen optimalen Saisonstart hingelegt. In beiden Begegnungen haben die Dodeleberinnen ihr Spiel aufgezogen und das Spiel weitgehend bestimmt. Diesen Schwung gilt es in die Begegnung gegen Chemnitz mitzunehmen.

 

 

Vorschau 3.Spieltag Chemnitz
1.Mannschaft - 22.09.2011

 

Am Sonntag 09:45 Uhr steht der Bus für die Auswärtsfahrt nach Sachsen-Anhalt zum 8. der letzten Saison den TSV Niederndodeleben bereit. Die Damen aus Sachsen-Anhalt sind mit 2 Siegen in die Saison gestartet. Zum einen gegen den Aufsteiger aus Thüringen Gera-Zwötzen, die man im ersten Heimspiel mit 31:21 nach Hause geschickt hat und letzte Woche auswärts gegen den 3.Ligaabsteiger HSV Haldensleben, wo man mit 29:27 den Erfolg feiern konnte.
Mit 6 Neuen ist man in Niederndodeleben in die neue Saison gestartet, darunter 2 aus der 2.Bundesliga Franziska Bartl (Rückraum) und Veronika Bange (Außen).
Unser Trainer Thomas Sandner, kann bis auf die Langzeitverletzten auf den gesamten Kader zurück greifen. Dass sich unser Team als Aufsteiger nicht verstecken braucht, hat man in den beiden ersten Spielen der Saison gezeigt. Mit dem Selbstvertrauen der letzten 2 Spiele, sollte auch in Niederndodeleben eine Überraschung möglich sein.

 

 

2.Spieltag: TSV-Frauen mit verdientem Derbysieg
1.Mannschaft - 18.09.2011

 

Im Derby beim HSV Haldensleben unterstreichen die TSV-Frauen ihre Form und nehmen voll und ganz verdient beide Punkte mit nach Hause. Dabei soll das recht knappe Ergebnis 27:29 (16:16) über die deutliche bessere Leistung der Gäste nicht hinwegtäuschen.

 

 

Vorschau 2.Spieltag: Derbystimmung in der Ohrelandhalle
1.Mannschaft - 17.09.2011

 

Früh in der Saison stehen sich in der Mitteldeutschen Oberliga die Handballerinnen des HSV Haldensleben und des TSV Niederndodeleben im Kreisderby gegenüber. Die Begegnung des zweiten Spieltages wird am Sonntag um 16 Uhr in der Ohrelandhalle angepfiffen.
Beide Teams sind wie erwartet in die Serie gestartet. Niederndodeleben gewann zu Hause gegen den Aufsteiger Gera-Zwötzen 31:21 und der HSV Haldensleben unterlag bei einem der Staffelfavoriten, dem HSV Marienberg, mit 17:27. Nur in diesem Spiel dürfte jetzt nichts normal sein. Es ist ein Derby, das ja bekanntlich seine eigenen Gesetze hat. Einen Favoriten zu bestimmen fällt in diesem Fall schwer, wenn auch beide Trainer viel Gutes am jeweiligen Kontrahenten finden und diese Rolle von sich schieben. Beide haben sicherlich in dem Fakt recht, dass ihre Teams noch nicht bei einhundert Prozent sind. Es gibt einen gewissen Respekt voreinander, letztendlich wollen beide aber auch mit der vollen Punktzahl »von der Platte gehen«.
Dr. Marita Daum vom HSV Haldensleben: »Wir kennen Niederndodeleben, wir wissen auch, was wir zu erwarten haben. Nach dem relativ problemlosen Sieg gegen Gera dürften unsere Gäste frisch motiviert sein. Wir haben in der Woche ganz gut gearbeitet und uns intensiv vorbereitet. Mal sehen, was dann am Sonntag so geht. Wir treten an, um dieses Spiel zu gewinnen. Es kommt darauf an, möglichst schnell die Nervosität abzulegen. Wir müssen unser Spiel machen, dann können wir auch erfolgreich sein. Einfach wird das aber nicht.«
Ilka Bierhals vom TSV Niederndodeleben: »Wir sind gut in die Saison gestartet. Ein Derby ist immer eine ganz besondere Sache, dass will wohl jeder gewinnen. Für uns wäre es optimal, mit vier Punkten in die Serie zu gehen. Das ist auch das eindeutige Ziel. Wir wollen in Haldensleben gewinnen. Aus dem ersten Spiel sind bei uns alle an Bord. Die Stärken von Haldensleben sind uns bekannt. Ich denke aber, dass wir über die stärkere Bank, also das ausgeglichenere Wechselpotenzial verfügen. Das sollte diese Partie entscheiden. In der Favoritenrolle sehe ich uns jedoch nicht unbedingt, wir spielen immerhin auswärts.«
Die Mannschaften trauen dem Gegner also so ziemlich alles zu, letztendlich wird wohl die Tagesform über Sieg oder Niederlage entscheiden. Neutral betrachtet bringt Niederndodeleben schon das größere Offensivpotenzial und eine recht stabile Deckung mit, Haldensleben ist im Tor bärenstark besetzt und verfügt über exzellente Einzelkönner in der ersten Sieben. Die Anziehungskraft auf die Fans dürfte das Kreisderby nicht verfehlen. Erfahrungsgemäß waren die letzten Duelle der beiden Kontrahenten in der Oberliga Sachsen-Anhalt sehr gut besucht und entsprechend umkämpft. In der Haldensleber Aufstiegssaison gab es seinerzeit sogar ein »Skandalspiel« in der Ohrelandhalle, in welchem sich die Gäste verschaukelt fühlten. Aber das sind alte Kamellen, denn im Haldensleber Team findet sich niemand mehr aus dieser Zeit.
Quelle: Von Christian Besecke / Volksstimme vom 17.09.2011

 

 

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